Ikonische Räume

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In den imposanten Räumlichkeiten des Portrait Milano verschmelzen Kunst, Mode und Mobilität zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Noch bis zum 5. Oktober ist die Fotoausstellung „3 Days in Florence“ des renommierten Fotografen Juergen Teller zu sehen, der in dieser Werkserie die einzigartige Schönheit von Florenz einfängt. Mit seiner unverkennbaren Ästhetik – eine Mischung aus rohem Realismus, Ironie und Emotion – interpretiert Teller das kulturelle und künstlerische Erbe der Stadt neu. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Herbst/Winter-Kampagne von Ferragamo, für die Teller und Maximilian Davis, der kreative Kopf der Marke, die ikonischen Schauplätze von Florenz als Kulisse nutzten.

Die Ausstellung spiegelt Davis’ Vision einer „Neuen Renaissance“ wider, einer Bewegung, die sich durch die Vereinigung traditioneller Handwerkskunst und moderner Kreativität auszeichnet. Florenz, die Stadt, die Salvatore Ferragamo selbst seit seiner Rückkehr aus den USA 1927 in ihren Bann zog, wird dabei als eine lebendige Verbindung zwischen Hollywood und der italienischen Kultur dargestellt. Diese thematische Dualität, die Ferragamos Markengeschichte prägt, wird durch Tellers unverwechselbare Linse lebendig. Die Schauplätze der Stadt – von der Piazza della Signoria bis zum Palazzo Spini Feroni – werden zu zeitlosen Bühnen, auf denen Mode und Architektur auf faszinierende Weise interagieren.

Die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart wird durch die sorgfältig ausgewählte Besetzung weitergeführt: Supermodels wie Raquel Zimmerman und Lina Zhang sowie Persönlichkeiten wie der Kunst- und Musikdirektor Peter Saville repräsentieren eine neue Generation, die Ferragamos Werte und die Traditionen von Florenz in die Moderne überträgt. Der Palazzo Spini Feroni, einst Zentrum der künstlerischen und handwerklichen Innovation Ferragamos, bildet das Herzstück dieser Kampagne. Mit seinen mit Fresken verzierten Räumen wird er zu einer symbolträchtigen Kulisse, die die Marke in einen Dialog zwischen der reichen Geschichte und der Zukunft stellt.

Neben Juergen Tellers faszinierenden Arbeiten hat das Portrait Milano im Sommer 2024 eine weitere künstlerische Installation hervorgebracht: „Walking in Milan“ des britischen Künstlers Julian Opie. Opie, berühmt für seine minimalistischen, ikonischen Figuren, hat speziell für das Portrait Milano eine monumentale Skulpturenreihe geschaffen, die die Essenz menschlicher Bewegung einfängt. Acht überlebensgroße Figuren, die beim Gehen dargestellt sind, prägen die Piazza del Quadrilatero. Diese Werke, die durch Opies charakteristische Linienführung und klare Farbgebung bestechen, stellen eine Hommage an das alltägliche Leben dar und verwandeln die Piazza in ein dynamisches Freilichtmuseum.

Opies „Walking Figures“ lassen sich von der klassischen Bildhauerei inspirieren, in der menschliche Figuren als Ausdruck von Schönheit und Macht auf Podesten platziert wurden. Doch Opie interpretiert diese Tradition neu, indem er gewöhnliche Fußgänger in den Mittelpunkt stellt. Die Werke stellen die menschliche Bewegung als universellen Ausdruck des Lebens dar, betonen die individuelle Gangart und verbinden diese mit dem urbanen Raum. Die Skulpturen verschmelzen mit der umgebenden Architektur und den vorbeigehenden Passanten und laden zu Begegnungen und Interaktionen ein – ein moderner Agora, in dem Kunst, Gesellschaft und Raum miteinander kommunizieren.

Die Installation „Walking in Milan“ ist ein weiterer Ausdruck des Engagements von Portrait Milano, Kunst und Kultur in die Stadt zu bringen und einen Ort der Begegnung zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit Julian Opie stellt einen wichtigen Meilenstein dar, da seine Werke international in renommierten Museen und öffentlichen Sammlungen vertreten sind. Opies minimalistische Darstellung menschlicher Bewegung, eingefangen in Momenten des Gehens, wird durch die historische Umgebung der Piazza del Quadrilatero noch verstärkt, wodurch ein spannender Dialog zwischen Tradition und Moderne entsteht.

Doch Kunst und Mode sind nicht die einzigen Protagonisten dieser außergewöhnlichen Kulisse. Im Rahmen der Salone del Mobile 2024, einer der wichtigsten internationalen Designmessen, präsentiert Audi im Portrait Milano seine Vision der Zukunft der Mobilität. Im sogenannten „House of Progress“ gewährt Audi einen exklusiven Einblick in die neuesten Innovationen und Entwicklungen des Automobilsektors. Das zentrale Thema der Präsentation ist Nachhaltigkeit, Kreativität und technologischer Fortschritt – Werte, die Audi in seinem neuen Flaggschiff, dem Audi Q6 e-tron, verkörpert.

In den ikonischen Räumen des Portrait Milano schafft Audi ein Erlebnis, das über das reine Produkt hinausgeht. Die Marke bietet eine Plattform für den Dialog über die Zukunft der Mobilität und zeigt, wie technologische Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Besucher der Ausstellung können nicht nur die technische Raffinesse des neuen Audi Q6 e-tron bewundern, sondern auch tiefere Einblicke in Audis holistische Vision der Mobilität der Zukunft gewinnen. Die Präsentation lädt dazu ein, übergreifendes Wissen auszutauschen und ein neues Bewusstsein für die Bedürfnisse von morgen zu schaffen.

Das Zusammenspiel von Audi und der Designwelt wird in dieser Veranstaltung besonders deutlich. Während die Weltpremiere des Q6 e-tron im Mittelpunkt steht, dient das House of Progress als Bühne für den kreativen Austausch über die Rolle der Mobilität in einer sich wandelnden Welt. Audi zeigt, dass die Zukunft des Automobils nicht nur in der Technologie liegt, sondern auch in einem Verständnis für die Menschen, die diese Technologie nutzen. Design und Funktionalität verschmelzen zu einer neuen Form von Luxus, bei der Nachhaltigkeit und Innovation im Vordergrund stehen.

Die Zusammenarbeit von Audi mit Portrait Milano und die Integration in die Salone del Mobile unterstreicht das Bestreben der Marke, in verschiedenen kreativen und kulturellen Bereichen präsent zu sein. Diese Verschmelzung von Kunst, Design und Mobilität schafft ein Erlebnis, das weit über eine einfache Fahrzeugpräsentation hinausgeht. Es entsteht ein Raum, in dem Ideen, Kreativität und Innovation miteinander verbunden werden, um die Mobilität der Zukunft auf eine neue, nachhaltige Ebene zu heben.

Das Portrait Milano wird somit zu einem zentralen Knotenpunkt, an dem Kunst, Kultur, Mode und Technologie aufeinandertreffen. Von den ikonischen Fotografien Juergen Tellers, die Florenz in einem neuen Licht zeigen, über die minimalistischen Skulpturen Julian Opies, die den urbanen Raum neu definieren, bis hin zu Audis visionären Konzepten für die Zukunft der Mobilität – das Portrait Milano bietet einen umfassenden Einblick in die kreativen und innovativen Entwicklungen unserer Zeit. Weitere Informationen unter PORTRAIT MILANO

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