Zypern für Genießer

Willkommen in der Unendlichkeit!

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Willkommen in der Unendlichkeit!

„Zypern hat viele Liebhaber“, heißt es in Sprichwörtern und Erzählungen. Die Märcheninsel zwischen Griechenland und der Türkei entzückte schon die ägyptische Königin Kleopatra, die sich dort ihr privates Refugium von ihrem Liebsten, dem römischen General Marcus Antonius, erbauen ließ. Das Fünf-Sterne-Resort Cap St Georges knüpft an diese Tradition an und bietet seinen Gästen ein Höchstmaß an Komfort, Privatheit, Luxus und einen unverbauten Blick auf das tiefblaue Meer. Kleopatra hätte es gefallen…

Willkommen in der Unendlichkeit! Wer die Empfangshalle des Resorts Cap St Georges betritt, schaut direkt auf das Meer. Das Gebäude liegt auf einer kleinen Anhöhe und breitet sich terrassenförmig Richtung Wasser aus. Sofort ist alles vergessen – die etwas längere Anfahrt vom Flughafen und der Stress von zu Hause sowieso. Der Service des Resorts ist vom allerersten Moment exzellent, und nach einem erfrischenden Drink bekommt der Gast einen kleinen Überblick über die Möglichkeiten und Sensationen der Location. Wer sich ein Zimmer in der mittleren Ebene des großangelegten Baus gebucht hat, verfügt über einen privaten Pool und eine sensationelle Aussicht. Das Resort liegt an der Spitze des Akamas-Nationalparks in Paphos und somit inmitten einer einmaligen Natur- und Küstenlandschaft. Passend zu der Umgebung wurden die Hotelgebäude aus hellem, zypriotischem Stein gebaut, der sich fast unsichtbar in die Landschaft einfügt. Trotz seiner Größe und Höhe wirkt das Resort durch seine moderne, reduzierte Architektur, die breiten Fensterfronten und den hellen Böden und Hölzern leicht und urban. Das Cap St Georges bezeichnet sich selbst als Zufluchtsort für Geschäftsreisende, Familien und Erholungssuchende. Durch die singuläre Lage und den direkten Blick auf die Hügel und das Meer entsteht tatsächlich das Gefühl von einem Refugium, das sich der Welt und dem Alltag entzieht.

Ein Spaziergang durch die Anlage zeigt die Vielseitigkeit des Resorts. Grüne Rückzugsorte mit jahrhundertealten Olivenbäume, die extra hierher verpflanzt wurden, Pinien, Palmen, Oleander und Kräuterbeete entführen den Gast in eine Palastatmosphäre. Der Pool mit seinen olympischen Ausmaßen und die Bars und Cafés erinnern dagegen an den mediterranen Lifestyle aus Athen und Mykonos. Die Gastronomie des Hotels ist wiederum ein Mix aus aller Welt und mehr als eine Sünde wert. Insgesamt stehen den Gästen zehn Restaurants und Bars zur Verfügung, so dass man sich wie in einem kleinen Dorf fühlt, dessen kulinarische Angebote an jeder Ecke für Überraschungen sorgt. Ein zentrales Highlight ist das Themenrestaurant Mesoyios, das sich auf die Küche und die Weine Zyperns und Griechenlands spezialisiert hat und mit seinem à-la-carte-Menü mit frischem Fisch und Meeresfrüchten punktet. Das Gemüse und die Früchte stammen aus dem hoteleigenen Garten, der etwas außerhalb des Hotelgeländes über ein Meer aus Tomaten, Gurken, Kräutern und anderen frischen Zutaten verfügt. Mit dem Farm to table Konzept kommen auch zypriotischer Honig und Oliven auf den Tisch.
Für den Abend sollte man sich unbedingt einen Platz an der Strandbar Kohili sichern. Hier findet das beste Sonnenuntergangsszenario der Insel statt. Die Terrasse mit Blick auf das Meer ist perfekt auf das Spektakel ausgerichtet, dessen Ablauf die Gäste mit einem Cocktail, köstlichen Tapas und traditionellen Meze-Gerichten genießen. Der 130 Meter lange, mit der Blauen Flagge ausgezeichnete Strand des Resorts liegt direkt unterhalb der Kohili-Bar und wird von wilden Wellen umspült. Alles ist naturbelassen, nichts begradigt oder glatt gefegt. Elegante Körbe aus Holz mit Liegeflächen und Tischen versprechen Privatheit und Kontemplation. Hier ausruhen und der Sonne nachschauen – besser geht’s nicht.


Es sei denn, man wünscht sich etwas Partystimmung und begibt sich zum Herzstück des Hotels, dem offenen Agora Village Square, einer Art Marktplatz für die Gäste und genießt coole Drinks, lässige Leute und Musik. Vor kurzem hat sich Shakira, die weltberühmte, kolumbianische Pop-Rock-Ikone, in direkter Nachbarschaft des Hotels ein Haus gekauft. Sollte sie tatsächlich eines Tages vorbeikommen, würde sie sich in dieser Atmosphäre sicher gut aufgehoben fühlen. Allerdings – so heißt es – liebt sie diese Gegend vor allem wegen der Abgeschiedenheit und der besonders schönen Natur.
À propos Ruhe und Gelassenheit: die Wellness-Oase des Hotels, das Cleopatra-Spa mit seinen luxuriösen Behandlungen und dem Fitnessstudio mit diversen Pilates- und Yoga-Kursen, wurde wie eine separate Welt für Erholungssuchende angelegt. Wer das Spa betritt, verlässt gefühlt das Hotel und entdeckt diskrete, abgeschottete Räumlichkeiten, die jeden Stress und jedes Geräusch außen vor lassen. Hier wird größten Wert darauf gelegt, dass der Gast eine individuell auf ihn zugeschnittene Therapie genießen kann und durch nichts abgelenkt wird.
Falls Zeit bleibt, sollte man unbedingt Ausflüge machen – zu den kleinen, umliegenden Dörfern und vor allem zu den Weingütern in der Nähe! Zypern ist eines der ältesten Weinanbauländer der Welt mit einer über 5000-jährigen Tradition. Vielleicht wollte Kleopatra auch deswegen Zypern besitzen und genießen. Sie hatte eben einen exzellenten Geschmack! Übrigens: Mit seinen milden Temperaturen ist Zypern auch für die Wintermonate ein Traumziel!

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